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Angehende Fachangestellten für Medien- und Informationsdienste der Klasse FMI22B des JDBK haben im Rahmen ihres Projektes „Stolperstein“ damit begonnen, eigenverantwortlich in Archiven der Stadt und der Umgebung auf Spurensuche zu gehen.

Die Klasse hofft, Namen und Geschichten ehemaliger Schülerinnen und Schüler und Lehrkräfte des JDBK aufzudecken, die in der NS-Zeit verfolgt wurden. An sie soll in Zukunft mit einem Stolperstein erinnert werden.

Während die Stolpersteine dazu beitragen, die Erinnerung an die Opfer des Nationalsozialismus wachzuhalten und ein Zeichen gegen Rassismus und Diskriminierung zu setzen, wollen die Auszubildenden zudem längst vergessenen Geschichten Gehör verleihen.

Begeistert sind die Schülerinnen und Schüler dabei vom Engagement der Lehrerinnen und Lehrer des JDBK, die die Finanzierung für die Verlegung eines Stolpersteines Anfang dieses Jahres übernommen haben.